Post von Jane!

also hier bisher meine story.

wir sind am Samstag in Bangkok angekommen. sind am abend zuerst in einen Night Market, danach in die Kao San Road, die ist fuer Traveller die Anlaufststelle in Bangkok . Sehr chaotisch laut bunt interessant und dr...

Wir fahren die ganze Zeit mit Tuktuks. Man handelt hier staendig, denn sonst wirst du ueber den tisch gezogen und das geht schnell.
am Sonntag sind wir zuerst zum Kings Palace (Smaragdbuddha) und dann zum Watpo das ist eine Tempelanlage mit einem großen liegenden Buddha, und dann gab es eine sehr entspannende Footmassage.
dazwischen hat sich Tina mit einem Bootsvermieter angelegt. Der wollte uns abzocken. Abends war als erstes Chinatown dran. diese Strasse bzw die Lebensmittel fand ich dann doch etwas eklig und wir sind dann nach einem Rundgang auf den naechsten Markt und danach japanisch Essen.
Das essen vertrage ich, trotz lauter Unkenrufe, sehr gut.
am Montag haben wir uns mit Andi getroffen, ein schwedischer Freund von Tina, der 2m gross ist, sich sehr gut auskennt in Thailand und Grimassen schneidet wie Mr. Bean.
am Dienstag sind wir dann mit dem Bus und Boot (was fuer ein Boot) nach ko samet. nach anfaeglicher Ueberaschung, hat sich die Insel als sehr schoen und ruhig herausgestellt. wir hatten einen schoenen Bungalow, nachmittags Strand(wegen der Flut) gutes essen', Bier und 3.5 Tage faulenzen. Es waren nicht viele Gaeste da. am Samstag sind wir weiter nach Siem Reap nach Kambodia. das war eine Tour: zuerst von KO Samet mit dem Boot nach Banpeh. Dann mit dem Taxi zur Grenzstadt nach Poipet. die Grenzpassierung klappt ganz einfach da Tina und ich unsere Visa ja schon hatten. diese Stadt sind aus als haette die Muellabfuhr seit Jahren gestreikt. da ist Bangkok super sauber dagegen. dann mit dem Bus ca 6h fuer 170km nach siem reap. das war eine Fahrt. es war eine Staubstrasse kein Teer mit lauter Schlagloechern. Wir haben einen jungen Mann aus Schwaebischgmuend kennengelernt und sogar der hat gesagt sowas hat er noch nicht erlebt, und der war schon in Kasachstan und Usbekistan unterwegs.

an Schlaf war nicht zu denken. Wir sassen ganz hinten, die arme Tina sass ueber dem Radkasten . das heisst wir haben den ganzen Staub der offenen Fenster abgekriegt. Tina hatte sehr grosse Probleme wegen ihrer Augen. als wir ankamen waren wir beide mit einer roten Staubschicht ueberzogen und unsere Haare waren einfach fest. zimmersuche war ein bischen schwierig, war ziemlich ausgebucht. Haben dann ein Minizimmer in einem gekachelten Raum bekommen. Sind aber dann umgezogen, hier muffelt es halt ein bischen.
Am Sonntag + Montag sind wir mit einem eigenen Tukukfahrer nach AnkorWat gefahren. es ist ein Erlebnis: riesengross viele Tempel, beeindruckend.

Es wollen einem hier auch viele Leute Ramsch verkaufen, vor allem Kinder. Und die sind so suess hier alle haben sie braune Kulleraugen und schauen dich mit einem tieftraurigen Blick an. die koennen alle englisch kaum das sie laufen koennen und werden auch sofort zum arbeiten angehalten. So morgen geht es weiter mit dem Boot ueber dem Tonle Sap Richtung Battamberg und dann weiter in den Sueden nach Silhanoukville.

Gruß Jane